
Stada setzt seinen Wachstumskurs mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2019 fort. Der ausgewiesene Konzernumsatz stieg im ersten Halbjahr 2019 um 11 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro (2018: 1,14 Milliarden Euro). Besonders erfreulich ist laut CEO Peter Goldschmidt, „dass Stada in beiden Kernsegmenten – Markenprodukte/OTC und Generika (inklusive Spezialpharmazeutika) – stark wächst.“ Das ausgewiesene EBITDA wies im Berichtszeitraum einen Anstieg von 7 Prozent auf 278 Millionen Euro auf (2018: 261 Millionen Euro).
Das um Einmaleffekte – insbesondere Restrukturierungsaufwendungen – bereinigte EBITDA nahm im gleichen Zeitraum um 13 Prozent auf 295 Millionen Euro zu (2018: 262 Millionen Euro). Hohes Umsatzwachstum und einen starken Marktanteilsgewinn verzeichnete Stada in wichtigen Europäischen Märkten wie Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich. Auch in den Regionen Nord- und Ost-Europas sowie in Asien/Mittlerer Osten wies das Unternehmen ein gutes Wachstum auf. Auch im ersten Halbjahr 2019 investierte Stada weiter in die Produktion und Lieferfähigkeit.
Im Zuge der Optimierung des Produktionsnetzwerks eröffnete Stada kürzlich eine neue Fabrik in Vietnam mit einer Kapazität von mehreren Milliarden Tabletten. Diese Produktionsstätte entspricht unter anderem auch modernsten EU-GMP-Qualitätsstandards. Deshalb ist geplant, von Vietnam aus künftig auch den Europäischen Markt zu beliefern.




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