
Die Bundesbehörde für Impfstoffe und Arzneimittel führt seit Herbst 2015 eine Statistik - Grippeschutzimpfungen ausgenommen - und listet auch Empfehlungen für Alternativen auf. Die Ursachen für die Engpässe sind vielfältig, sagte eine Sprecherin vor dem Start der Europäischen Impfwoche am Mittwoch (24.4). Unter anderem sei eine erhöhte Nachfrage ein Grund.
«Viele Entwicklungs- und Schwellenländer investieren inzwischen in eine bessere Gesundheitsversorgung ihrer Bevölkerung, einschließlich Impfungen. Deshalb ist weltweit die Nachfrage nach Impfstoffen gestiegen», sagte PR-Managerin Anke Helten von GlaxoSmithKline, einem der weltweit größten Impfstoffhersteller. Der Ausbau der Produktionskapazitäten sei hingegen ein langwieriger Prozess.




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