BerlinAnne Ganguin ist neue Geschäftsführerin der CFM

Seit Dezember ist Anne Ganguin Geschäftsführerin der Charité CFM Facility Management. Zusammen mit Simon Batt-Nauerz bildet sie nun die Doppelspitze. Die CFM verantwortet alle nichtmedizinischen Dienstleistungen der Charité.

Anne Ganguin
Nils Hasenau
Nach fast 20 Jahren im Unternehmen wird Anne Ganguin Geschäftsführerin von Charité Facility Management (CFM).

Die Charité Facility Management (CFM) hat seit 1. Dezember mit Anne Ganguin eine neue Geschäftsführerin. Die Tochtergesellschaft der Charité deckt alle nichtmedizinischen Dienstleistungen ab und wird von einer Doppelspitze geführt. Diese bestand bisher aus Simon Batt-Neuerz und Juliane Kaufmann. Während Batt-Neuerz für weitere fünf Jahre in seiner Position bestätigt wurde, hat Kaufmann das Unternehmen verlassen und arbeitet nun als Kaufmännische Vorständin für die Universitätsmedizin in Rostock.

Fast 20 Jahre im Unternehmen

Ganguin ist ausgebildete Wirtschaftsjuristin und bereits seit Gründung der Tochtergesellschaft 2006 als Geschäftsbereichsleiterin für Personal und Organisation tätig. Bisher hat sie vor allem den organisatorischen Aufbau und die strategische Weiterentwicklung, sowie Tarifverhandlungen begleitet. 

In ihrer neuen Position wird sie den Geschäftsbereich Klinische Dienstleistungen und die Zentralen Services, inklusive Controlling, Einkauf & Finanzen sowie Digitale Dienstleistungen verantworten. Zusätzlich unterstehen ihr die Stabstellen.

 

Mit meiner neuen Rolle verändert sich auch mein Blick auf das Unternehmen

 

„Mit meiner neuen Rolle verändert sich auch mein Blick auf das Unternehmen – ich möchte offen bleiben für neue Fragen und Sichtweisen“, erklärt Ganguin. Der Fokus soll auf innovativen Weiterentwicklung der Servicedienstleistungen liegen, um mit Effizienz, Qualität und Verlässlichkeit auf den steigenden Kostendruck zu reagieren. 

Zudem möchte sie eine Kultur der Wertschätzung und Wirksamkeit fördern und neue Wege in der Personalstrategie einschlagen. Den Reiz des Unternehmens sieht sie neben dem breiten Leistungsportfolio eben auch in der besonderen Vielfalt an Beschäftigten.

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