Kino in der RöhreNeuer Kinder-MRT im Universitätsklinikum Leipzig

Um kleinen Patienten die Angst zu nehmen, setzt die Kinderradiologie des Universitätsklinikums Leipzig einen neuen Magnetresonanztomografen (MRT) ein: Während der Untersuchung können die Kinder darin Filme anschauen, teilte das Klinikum am Freitag mit.

MRT im Uniklinikum Leipzig
Stefan Straube/UKL
Prof. Franz Wolfgang Hirsch, Ärztlicher Leiter der Abteilung für Kinderradiologie am UKL, und MTRA Madlen Blaurock bereiten eine Patientin für die Untersuchung im neuen MRT vor. Gut zu erkennen ist eine der bunt gestalteten Raumwände.

Auch die Untersuchungsräume der Kinderradiologie seien mit bunten Tapeten und Videowänden neu gestaltet worden, hieß es weiter. 1,3 Millionen Euro hat das Universitätsklinikum nach eigenen Angaben in den neuen MRT investiert. Täglich würden darin zehn bis zwölf Kinder untersucht.

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