
Die Einkaufgemeinschaft kommunaler Krankenhäuser (EKK plus) und der Softwareentwickler Samedis.care arbeiten ab sofort noch enger zusammen. In einer ersten Pilotphase ihrer neuen Partnerschaft sollen die Einrichtungen der EKK plus einen umfangreichen und nachhaltigen Service im Bereich der Medizintechnik erhalten, so Nils Dehne, EKK plus Geschäftsführer. Im Laufe des Jahres werden ausgewählte Pilotkunden ihre Medizintechnikdaten auf der Samedis-Plattform einrichten und den neuen Prozess mit entwickeln. Gleichzeitig will die EKK plus Medizintechnikhersteller für die Plattform gewinnen.
Samedis.Care stellt ein softwaregestütztes Medizinprodukte-Informationssystem bereit. Damit haben Kliniken die Möglichkeit ihren medizintechnischen Gerätepark zu managen, zu überprüfen und instand zu halten. Gleichzeitig kann die Plattform für Schulungs- und Einweisungszwecke der Mitarbeitenden genutzt werden. Für Gerätehersteller könnten diese Vorteile auch von Nutzen sein: Anwender erhalten auf direktem Wege die gerätespezifischen Informationen und Schulungsinhalte sowie den integrierten Gerätekatalog über die Plattform. Das System liefert somit Erleichterungen im Dokumentations- und Verwaltungsprozess und in der Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Medizintechnikherstellern.
Markus Hoßfeld, Leiter des Bereiches Medizintechnik der EKK plus, beschreibt die Zusammenarbeit als „zukunftsweisendes Projekt.“ Thomas Merz, Geschäftsführer von Samedis ergänzt: „Mit ihrem Ansatz, Innovationen niederschwellig und möglichst einfach für Krankenhäuser nutzbar werden zu lassen, passt die Partnerschaft mit der EKK plus ideal zu unserer Unternehmensphilosophie.“






Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen