Personelle AnbindungAKG und EKK plus rücken näher zusammen

Die AKG-Kliniken und EKK plus vertiefen ihre Bindung. Ab Juli wird der AKG-Geschäftsführer Nils Dehne die EKK plus-Geschäftsführung um Olaf Köhler verstärken. Ab Herbst wird das Leitungsteam von Sonja Rüger komplettiert.

Geschäftsführung EKKplus
AKG-Kliniken
Die EKKplus-Geschäftsführung v.l.n.r. Olaf Köhler, Sonja Rüger und Nils Dehne.

Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser und die Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser stärken ihre Zusammenarbeit. Der Geschäftsführer der AKG-Kliniken Nils Dehne wird ab Juli auch eine Position in der EKK plus-Geschäftsführung übernehmen. Neben dem bestehenden Geschäftsführer Olaf Köhler wird das EKK plus-Führungsteam ab Herbst von Sonja Rüger vervollständigt.

Gemeinsam mit Nils Dehne ist es unserem Verband gelungen, eine relevante Stimme in der deutschen Gesundheitspolitik zu werden.

Im Fokus der Partnerschaft soll besonders der Auf- und Ausbau zukunftsfähiger Serviceleistungen für die kommunalen Krankenhäuser im Fokus stehen. „Für uns ist dies eine logische Verbindung. Gemeinsam mit Nils Dehne ist es unserem Verband gelungen, eine relevante Stimme in der deutschen Gesundheitspolitik zu werden”, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzender der AKG-Kliniken Dr. Götz Bordermann.

Potenzial der Zusammenarbeit

Mit der neu geformten Partnerschaft setzt der AKG-Verbund seinen Weg zur tiefen Integration seiner Mitgliedshäuser fort. Neben dem Austausch von Wissen und Daten werden durch die bundesweite Vernetzung ressourcenschonende und qualitätssteigernde Effekte ermöglicht. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen künftig neue Dienstleistungskonzepte entwickelt werden.

Seit vier Jahren ist Nils Dehne bereits Geschäftsführer der AKG-Kliniken. „In dieser Zeit habe ich immer wieder gesehen, welch großes Lösungspotential in unserer kommunalen Krankenhausfamilie an ganz vielen Stellen in unheimlich vielen Facetten schlummert. Dieses Lösungspotential wollen wir mit der EKKplus heben und wirksam werden lassen”, erklärt Dehne. Von den entstehenden Innovationsperspektiven im Netzwerk solle künftig jedes EKK plus-Mitgliedshaus profitieren können.

Die AKG-Kliniken sind ein Interessenverbund von 28 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden. Im Jahr werden in den AKG-Häusern rund 1,57 Millionen Patienten von etwa 135 000 Mitarbeitenden vollstationär behandelt. Als kommunale Krankenhäuser tragen die Mitglieder des AKG-Verbundes zu der der Grund- bis Maximalversorgung der gesamten Bevölkerung bei.

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