Die Logistikstruktur der Asklepios Gruppe wird erweitert. Ab Oktober 2025 wird ein hochmoderner Logistik-Hub in Frankfurt am Main die Versorgung der Einrichtungen in Süd- und Mitteldeutschland übernehmen, darunter das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM), die Zentralklinik in Bad Berka und der Campus in Bad Neustadt an der Saale.
Auf einer Fläche von rund 6000 Quadratmetern entstehen Lager-, Kommissionier- und Verteilungsstätten für Produkte wie Spritzen und Verbandsmaterial. Das neue Logistikzentrum wird seine Paletten aus dem Zentrallager in Bad Oldesloe beziehen und von der Asklepios Großhandelsgesellschaft mbH verwaltet. Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, betont, dass dieses neue Logistik-Hub ein bedeutender Schritt in der Weiterentwicklung der Einkaufs- und Versorgungsstrukturen der Asklepios Gruppe sei.
Neben modernen Automatisierungstechniken werden auch Roboter eingesetzt – ganz nach den Maßstäben, die das Zentrallager in Bad Oldesloe bereits vor drei Jahren gesetzt hat. Ziel ist es, die Synergien der beiden Standorte zu nutzen und Prozesse zu optimieren, um eine präzise Materialbereitstellung und minimierte Lagerzeiten zu gewährleisten.
Mit einem weiteren Logistik-Hub werden wir in der Versorgung noch effizienter.
Janis Gadanac, Geschäftsführer der Asklepios Großhandelsgesellschaft mbH, unterstreicht: „Mit einem weiteren Logistik-Hub werden wir in der Versorgung unserer Kliniken und anderer Partner, die von uns beliefert werden, noch effizienter.” Zudem soll die Stärke in der Materialbeschaffung und Logistik auch anderen Teilkonzernen der Asklepios Gruppe zugutekommen, um die integrale Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe weiter zu stärken.
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