Ausgehend von zwölf Anwendungsbereichen zur Digitalisierung des Einkaufs definierte die Unternehmensberatung Inverto sieben Handlungsfelder mit besonderer Bedeutung für den Krankenhauseinkauf.
Vor einem Jahr haben die München Klinik und Philips eine Innovationspartnerschaft für die diagnostische Medizintechnik geschlossen. Über 200 bildgebende Systeme werden innerhalb von acht Jahren für rund 50 Millionen Euro erneuert.
Die fortschreitende Digitalisierung der Wirtschaft hat gravierende Auswirkungen auf den Einkauf. Die Einsatzmöglichkeiten digitaler elektronischer Lösungen sind unbegrenzt.
Als neuen Service für seine Mitglieder und andere interessierte Unternehmen hat der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) eine Online-Recherche-Plattform für Einkaufssoftware eingerichtet.
Ein Krankenhauseinkauf im Jahr 2030: Das Dashboard zeigt Echtzeitdaten aus dem Lager und geplante Lieferungen. Relevante Bestellmengen wurden automatisch erhöht, weil wegen des angekündigten Schneefalls mit mehr Unfallpatienten zu rechnen ist. Zukunftsmusik? Ja. Aber die Technologien gibt es bereits.
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband haben sich über die Finanzierung der Investitions- und Betriebskosten für die technische Ausstattung der 19 000 Apotheken im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI) verständigt.
Deutschland soll zum Vorreiter bei der digitalen Gesundheit werden. Dafür engagieren sich acht Fachverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft. Damit die Aufholjagd gelingt, braucht es jedoch eine gemeinsame Richtung der Akteure – ein eHealth-Zielbild – und politische Koordination.
Hotellerie-Experten der Deutschen Hospitality haben mit den Einkaufsexperten der Kloepfel Group nun die digitale Einkaufsplattform Sourcify.net an den Start gebracht.
Aktuelle globale Herausforderungen, Megatrends der digitalen Transformation und die damit verbundene Neupositionierung der Beschaffung waren zentrale Themen des 53. BME-Symposiums Einkauf und Logistik, das am Freitag in Berlin beendet wurde.
„Die zahlreichen Risiken und Unsicherheiten im internationalen Umfeld bremsen die Unternehmensaktivitäten spürbar ein. Zunehmender Protektionismus und daraus resultierende Handelskonflikte sowie die ungeklärte Brexit-Frage, sind Sand im Getriebe der globalen Lieferketten."
Vera Schneevoigt, Senior Vice President, Head of Product Supply Operations Service Platform, Fujitsu äußert sich anlässlich des 53. BME-Symposiums Einkauf und Logistik: „Transformation Jetzt!“ zur digitalen Entwicklung im Einkauf.