Das Klinikum Ingolstadt digitalisiert sich weiter und setzt auf digitale Medikationswägen. Die sichern nicht nur den Medikamentengabe-Prozess ab, sondern machen auch dem Pflegepersonal die Arbeit (Dokumentation) einfacher.
Mithilfe von Barcodes gelingt eine sichere Standortlokalisierung sowie eine eindeutige Identifikation von Klinik-Containern für die Zentralküche. Damit steigt die Patientensicherheit und die Personalbelastung wird reduziert.
Mit Stammdatenmanagement kann die Qualität der Daten gewährleistet werden. Für einen effizienten Beschaffungsprozess sind korrekte und aktuelle Daten unerlässlich. Eine digitale Lösung kann helfen, die Datenqualität effizient und nachhaltig zu verbessern.
Um die Bestell- und Produktionsprozesse in der Gemeinschaftsverpflegung zu verbessern, hat sich die Eichhof-Stiftung Lauterbach den Dienstleister Keros Consult ins Boot geholt. Gemeinsam setzen sie auf ein digitales Warenwirtschaftssystem.
Fehlerhafte Produktstammdaten sind ein Kostenfaktor für Kliniken. Wie können durch eine Zentralisierung von Produktstammdaten für Verbrauchsmaterialien Kosten gespart werden? Wir beschreiben Herausforderungen und Lösungsansätze.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel zu einfacheren, besseren und günstigeren Prozessen. Im Care-Catering helfen digitale Systeme vermehrt, die gastronomische Versorgung im Klinikbetrieb zu optimieren.
Bei einer Cybergefahren-Versicherung lockt die einfache Rechnung von Vorsorgekosten versus Versicherungskosten. Doch eine Police abzuschließen, bedeutet nicht automatisch, dass im Schadensfall auch gezahlt wird. Worauf Kliniken achten müssen.
Was brauchen wir eigentlich – neben der medizinischen Versorgung – zum Gesundwerden in der Klinik? IT-Leiter Pascal Grüttner erläutert für wie wichtig er Entertainment hält und was Krankenhäuser dazu vorhalten sollten, oder auch nicht.
Ob ein elektronisches Monitoring System (EMS) die Übertragung von Erregern über die Hände verringern kann, untersucht eine vom Institut für Krankenhaushygiene und Infektiologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) angestoßene Studie. Beteiligt sind drei Kliniken.
Das Healthcare Content Data Portal (HCDP.EU) hat im Agkamed ein neues Mitglied gefunden. Durch die strategische Partnerschaft sollen einheitliche Branchenstandards für das Stammdatenmanagement im Beschaffungswesen vorangetrieben werden.
Am Sana Klinikum Lichtenberg kommt eine Krankenhauslogistik-Software zum Einsatz, die den internen Patiententransport digitalisiert abbildet und auf Basis von Echtzeit-Daten arbeitet. Das entlastet Pflege- und Transportpersonal.
Einkaufsgemeinschaften bieten Krankenhäusern zahlreiche digitale Anwendungen, um ihre Aufgaben einfacher und übersichtlicher zu gestalten. Besonders wichtig ist dabei die Einhaltung der einheitlichen Branchenstandards – ein Überblick.
Mit dem Curate Item Manager hat Global Healthcare Exchange eine cloudbasierte Lösung für die zentrale Pflege von Stammdaten vorgestellt. Gesundheitsorganisationen sollen damit Artikelinformationen automatisiert verwalten und in ihre Systeme integrieren.
Konsignationslager helfen, die Verfügbarkeit essenzieller Medizintechnik zu sichern. Um Schnittstellenprobleme in den Bestellprozessen zu vermeiden, könnten digitale Lösungen Fortschritte bringen.
Den Neubauten folgt die Vernetzung: Im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein schreitet die Digitalisierung weiter voran und schafft die Voraussetzung für interoperable Prozesse. Klingt theoretisch? Drei Beispiele zeigen, wie Interoperabilität praktisch umgesetzt werden kann.