Die Heidelberg Pharma AG zieht ein Fazit über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2025. Das Quartal war von steigenden Umsätzen und Fortschritten in klinischen Studien geprägt.
Das erste Quartal 2025 war für den Pharmariesen Roche ein voller Erfolg. Die Nachfrage ist groß und die Umsätze steigen. Nun will das Unternehmen zusätzlich seine Standorte in den USA weiter ausbauen – das fordert Investitionen in Milliarden-Höhe.
Im Rahmen einer Nachfolgeregelung erwirbt die Healthcare Holding Schweiz AG die Schaublin Medica SA. Das Unternehmen will damit seine Position als Serviceanbieter und Distributor von Medizintechnik in der Schweiz stärken.
Der Life-Science-Konzern Sartorius profitiert vom starken Trend im Geschäft der Verbrauchsmaterialien. Damit setzt sich die positive wirtschaftliche Entwicklung des Konzerns auch in diesem Jahr fort.
Drägerwerk startet mit deutlich geringerem Gewinn ins Jahr 2025. Die Jahresprognose bleibt – auch aufgrund des gestiegenen Auftragsvolumens – optimistisch. Die Zollpolitik der USA sei hier jedoch nicht mit eingerechnet.
Dräger steigerte im Geschäftsjahr 2024 den Gewinn. Die Dividendenausschüttung soll deshalb mehr als 30 Prozent des Jahresüberschusses betragen. Ein gutes Ergebniss für das Unternehmen und dessen Aktionäre.
Lohmann & Rauscher setzt auf eine Wachstumsstrategie durch Fusionen. Zu den über 50 Tochtergesellschaften ist am 31. März ein neues Unternehmen hinzu gekommen. Der britische OP-Produkte-Hersteller Unisurge soll L&R neue Türen öffnen.
Bei Boehringer Ingelheim stehen die Zeichen auf Wachstum: Mehr Patienten, steigende Umsätze und große Investitionen in Forschung und Entwicklung prägten das Jahr 2024. Bis 2030 will das Pharma-Unternehmen zudem klimaneutral sein.
Schon seit Jahren schwelt der Tarifstreit zwischen Verdi und der Charité-Tochter CFM. Bisher konnte keine Einigung für ide Mitarbeitenden in Reinigung, Sicherheit und Medizintechnik gefunden werden. Diese streiken daher ab heute. Wie lange ist unklar.
Trotz steigender Kosten in Energie, Rohstoffen und Personal konnte der Medizintechnikhersteller B. Braun seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2024 deutlich Euro steigern. Der Konzern profitierte von Preiserhöhungen und einer deutlichen Mengensteigerung.
Der Konzernabschluss für das Jahr 2024 von Eckert & Ziegler zeigt eine drastische Steigerung der Umsätze. Rund sieben Prozent mehr Gewinn konnte der Medizintechnikhersteller erwirtschaften. Ob das starke Ergebnis weiter anhält?
Judith Gerlach (CSU) drängt auf eine stabile Medikamentenproduktion in Europa und eine schnelle Umsetzung des EU-Pharmapakets. Zudem betont sie die Bedeutung der Digitalisierung und fordert mehr Cybersicherheit in Krankenhäusern.
Nach der Corona-Pandemie und der gesunkenen Nachfrage an Impfstoffen, verzeichnete das Biotechnologieunternehmen Biontech große Verluste im letzten Geschäftsjahr. Der Blick geht nun in Richtung Zukunft und Krebsmedikamente.
Mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro und einem Ebitda von 261,4 Millionen Euro konnte Hartmann im Jahr 2024 das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielen. Das Transformationsprogramm trug maßgeblich zum Erfolg bei.
Der Darmstädter Dax-Konzern Merck profitierte im letzten Geschäftsjahr von guten Verkaufszahlen im Arzneimittelbereich und seinen Bemühungen um Hochleistungschips. Ob das positive Ergbenis beibehalten wird, hängt auch von den Entwicklungen der neuen US-Zölle ab.